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Die ersten Schritte  english version

Die Bonito MeteoTools.dll ist hauptsächlich dafür gedacht, Wetterdetails in Seekarten zu integrieren. Jedoch ist es auch für andere Anwendungen möglich, die vollständige Wetterkarten-Ansicht zu integrieren, da ein vollständiges Microsoft-Visual-C++ Projekt zur Verfügung gestellt wird (siehe SourceCodes unter BonitoMeteoLinkageTest).

Um Wetterdaten in eine Applikation einzubinden ist folgendes zu sagen:

  • Es gibt 3 Möglichkeiten:

    a) Die einfache Methode, in der nur 3 Befehle ausgeführt werden.
    b) Die komplexe Methode, in der alle Möglichkeiten individuell benutzt werden.
    c) Die pure Datenanbindung, in der nur die Datenfiles genutzt werden.

Die einfache Methode

Du integrierst den Programm-Code MeteoTools.cpp in deine Applikation.
In deiner Start-Sequenz musst du den Befehl InstallMeteoServerTool und
ConnectMeteoCom einfügen und in der Schluss-Sequenz solltest du DeInstallMeteoServerTool aufrufen. Dann gehst du an die Stelle, wo deine geografischen Zeichnungen auf dem Bildschirm gebracht werden. In der Regel ist das bei Microsoft ein CView-Objekt an der Stelle OnDraw(CDC* pDC).

  • Es werden 3 wesentliche Aufgaben beim Zeichnen einer Seekarte betrachtet:

         SeaLevel: alle Dinge, die das Wasser darstellen (Bathemetry, Bojen,...).
    SurfaceLevel: alle Dinge, die das Land darstellen (Topography, Land, Städte, Flüsse,...).
      SynopLevel: alle Dinge, die über beiden Ebenen liegen (Wetter, Synop-Symbole,...).
     
  • Dafür werden drei Befehle bereitgestellt, die folgendermaßen genutzt werden:

    Zeichne alle Dinge für den SeaLevel und rufe danach DrawSeaData auf,
    dann zeichne den SurfaceLevel und rufe DrawSfcData auf,
    und wenn du noch die Synop-Daten anzeigen willst, dann rufe DrawSynData auf.

Welche Daten angezeigt werden, ist von Detailflags abhängig. Für die Auswahl solcher Details benötigst du einen Dialog zum Einstellen. Du könntest aber auch die Detailflags von der MeteoCom.ini auslesen und benutzen. Aber so etwas ist nicht besonders komfortabel. Ein Beispiel für die Auswahl der Details kannst du in der MeteoDetailDlg.cpp finden.

Wenn neue Wetter Daten im Hintergrung eingetroffen sind, wird es notwendig auf dieses Ereignis zu reagieren. Du musst diese Bonito-Messages abgefangen und die notwendigen Routinen dafür ausführen.
 
Wenn du noch MeteoKlickDlg.cpp benutzt und das Beispiel
GetDataOfPoint oder GetSynopDataOfPoint einfügst, dann ist deine Anwendung komfortabel mit einer Wetteransicht ausgestattet.


Die komplexe Methode

Wenn du deine eigenen Vorstellungen realisieren willst, dann musst du das Microsoft-Visual-C++ Projekt BonitoMeteoLinkageTest studieren. Es wird sicherlich möglich sein, einige Routine so zu stylen, dass sie in dein Konzept passen. Bonito dachte, ein funktionsfähiges Beispiel ist besser als jede Beschreibung, weil eine Beschreibung sicherlich dieses oder jene Detail unterschlägt.


Die pure Datenanbindung

Kommerziellen Kunden nutzen vielfach MeteoServer-Daten, um sie in schon vorhandenes Wetter-Programm zu integrieren. Solche Klienten haben besondere Lizenzen von Bonito und nutzen nur den MeteoServer. Zum Beispiel, einige Universitäten nutzen die globalen Daten für statistische Zwecke oder auch die Europäische Raumfahrt Agentur (ESA) nutzt vom Bonito-MeteoServer den FTP-Service für globale Grib-Dateien. Es gibt auch Klienten, die wünschen, dass niemand weiß, dass Bonito involviert ist. Also, spezielle Wünsche von Wetter-Daten können jederzeit erfüllt werden.

 

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