MetoMap
ist eine Web-Basierende
Lösung, um Wetter-Information auf einer geografischen Oberfläche darzustellen.
Die geografischen Oberflächen könnten auch Seekarten sein, wie Sie zum
Beispiel von der Berufsschiffart genutzt werden. Das Wetter und
professionelle Navigation mit großen Anspruch auf Verkehrstauglichkeit,
müssen ständige die Daten erneuern. Dieses geht auf einem Schiff heute noch
nicht so einfach und schon gar nicht kostengünstig.
Es gibt viele Fakten die eine
weltweite Versorgung heute noch zum Lottospiel werden lassen. Es sind das
zum Einem die Fehlinformationen der Fachpresse zum Anderem die kommerzielle
Desinteresse gewisse Umstände zu ändern, weil sie nicht den Gewinn steigern.
Bonito kennt diese Unsitten und hat in seinen Lösungen, die bekannten
Probleme gelöst. Nur sollten Sie davon Wissen, damit Sie nicht Äpfel mit
Bananen vergleichen.
Sie könnten einen Computer an
Bord betreiben, ein Mobiltelefon nutzen und Software für Seekarten mit
Wetter Informationen besitzen. Das ganze kann als Freizeit-vergnügen
betrachtet werden und Sie können alles, als eine neue technische Spielerei
sehen, die Ihnen die Zeit vertrödelt. Denn so sehe ich heute die Meinung der
Fachpresse (besonders die Deutsche). Ich sehe nämlich nicht die
Ernsthaftigkeit der Informationen und ihre fachlichen Kompetenz. Ich bekomme
den Eindruck, es gibt nur Sonntags-Ausflügler die sich mit dem Boot
amüsieren. Denn nur solchen Skippern kann man diesen Unsinn anbieten. Mir
erscheint es als würden die Informationen von den Inserenten gesteuert,
denen sehr viel daran gelegen ist, dass das lesenden Publikum deren Lösungen
kauft. Daher folgen nun ein paar Informationen, von denen ich meine, sie
hätten schon längs von der Fachpresse aufgegriffen werden sollen.
Das drahtlose
Übertragungs-System:
In der Berufschiffart gibt es
Kommunikations-Einrichtungen, die es Schiffen ermöglichen auf dem Wasser
Daten-Pakete vom Internet zu laden. Dieses ist eine kostenintensive
Angelegenheit und führt zeitweilig auch zu totalen Überlastung. Es wird
immer verbreitet, das die Übertragungsgeschwindigkeit heutzutage recht
schnell sei (148Kbit). Jedoch fachlich ist diese Menge durch die gerade
angeschlossenen Teilnehmer zu teilen. Auch wenn es mehrere Satelliten mit
mehreren Transpondern (Kanälen) gibt, ist nicht jeder Teilnehmer in dessen
Reichweite. Es kann daher nur teuer werden, wenn diese Teilnehmer das ganze
System bezahlen müssen.
Daneben gibt es für den Skipper
das Mobiltelefon, sofern er sich in Küstennähe befindet. Ganz besondere
sollte man dem Wireless-LAN (Funk-Internet) die Aufmerksamkeit schenken.
Denn es ist beabsichtig die Funknetze zu erweitern. Die Lizenzen sind schon
versteigert worden. Das Ganze diente dafür, weit abgelegene Orte zu mit
Internet zu versorgen. Die Reichweiten solcher Netze ist über 30Km (auf
Wasser noch viel weiter). Haben Sie keine Angst, das wäre nur Gerede, es wird
schon bald kommen, denn Die wollen alle an Ihre Gebühren. Jedoch werden
diese Gebühren bedeutend günstiger liegen, als die heutigen
Mobiltelefonkosten.
Die Probleme der
Mobiltelefone:
Die Übertragungskosten sind
abhängig von der Menge der Daten die benötigt wird. Sie wollen ein
hohe Auflösung der Daten. Da freut sich aber der Datenlieferant und der
Netzbetreiber und liefert, was Sie gerade noch bezahlen möchten. Aber genauer
gehen wir darauf im nächsten Absatz noch ein. Gewisse Umstände können die
Kosten gewaltig in die Höhe treiben ohne das die Menge der gelieferten Daten
so groß waren, wie dann auf Ihrer Rechnung stehen werden. Das kommt vom
elektromagnetischen Nebel. Dieses führt zu Fehlverbindungen und
Datenzertrümmerung. So, dass viele Datenpakete zerstört werden und die
Wiederholung der Pakete notwendig wird. Daher muss viel mehr gesendet
werden, wie für eine fehlerlose Verbindung. Es ist daher ratsam die Telefone
nicht in der unmittelbaren Nähe von Navigations-Einrichtungen oder vom
Computer zu platzieren, wenn Sie gerade Daten empfangen. Wie beim Radio kann
der Wellensalat der Umgebung den Empfang stören. Die Netzbetreiber sind nicht daran interessiert etwas an der Technik zu
verbessern, denn in solcher Lösung liegt eine Schmälerung des Gewinns. Wo
doch die Telefon-Hersteller die Schuld haben, Empfänger zu bauen, die schlecht
empfangen. Ja, es kann auch das billige Telefon sein, das Ihre Kosten in die
Höhe treibt, ohne das Sie je an solche Dinge dachten.
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Die Daten, deren Menge und
Qualität:
Das effekttiefste Konzept wäre
die geringste Datendichte. Also, nur Wetter-Informationen von Koordinaten
auf denen man sich in den nächsten Tagen befinden wird. Und das Ganze auch
noch zeitlich gesehen. So etwas wird MeteoRouting genannt, eine Erfindung
von Bonito. Es wird hauptsächlich von Professionellen in der Berufsschiffart
genutzt. Nur in gewissen problematischen Fällen wird, eine größere
Datenmenge geladen um bei der Entscheidung für eine Kursänderung behilflich zu
sein. Wichtig ist die Möglichkeit, gegebenenfalls größere Mengen zu laden,
nicht aber ständig.
Jedoch das freut nicht gerade
Lieferanten. Wogegen das Propagieren von größeren Mengen, mit scheinbar
genaueren Werten, einträglicher sind. Daher kommt es zu einer verzerrten
Meinungsbildung, die von den Journalisten übernommen werden. Ein Lieferant
erhält die rohen Daten von seinem Rechencenter, bereitet dieses nach einer
vorgegeben mathematisch, meteorologischen Methode auf und kann dann jede
gewünschte Auflösung liefern. Die Lieferanten lassen sich die Daten nach
Menge bezahlen, je mehr Daten umso größer das Einkommen.
Nun wird gerne behauptet die
spezielle Rechenmethode seien etwas Besonderes. Und traditionell darf
so etwas nicht als einfache Interpolation bezeichnet werden. Liebend gern
wird so etwas als mesoscale Analysis und Prediction bezeichnet. Und es
bedarf besonderer Ausbildung, Geräte und Daten um so etwas leisten zu
können. Man, Leute, ein Bäcker kann mehr, denn die Daten werden vom Rechencenter so präpariert, das nur noch der gewöhnliche Pythagoras
angewandt wird. Mathematisch handelt es sich um eine einfache Rechenart, die
man Interpolation nennt, wenn man den eitlen Stolz der Speudo-Meteorologen wegläßt.
Doch dank der Fachjournalisten gilt nun traditionell das
Wort 'Interpolation' als verpönt und wird absichtlich so gestellt
als wäre ein Makel daran. Jedoch stellen Sie nun einmal selbst einige
Überlegungen an.
Bis heute ist es der teuerste
und größte Computer der Welt, welcher unsere Wetter-Vorhersagen errechnet.
Abgesehen vom notwendige Personal und sonstigem Verbrauch der Mittel ganz zu
schweigen, ist es auch in der westlichen Welt der einzige. Und alle Nationen
(auch der DWD) holen sich Ihre Daten von diesem Zentrum in Amerika - der NOAA. Das Problem bei dem berechnen sind die Chaos-Gesetze. Denn der
Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Orkan verursachen. Da gibt es
doch Leute, die behaupt, es wäre viel zu ungenau mit 1°Grad Auflösung und sie könnten eine ganz besondere Berechnung mit den Daten
anstellen. Was für ein Unfug !
Wenn man eine Vorausberechnung
anstellt, dann werden die Daten der NOAA als Grundlage genutzt, die mit
einem Raster von 1° Grad geliefert werden. Wenn man nun der Meinung ist,
man kann zwischen den Punkten eine besondere Rechenart anwenden, die einiges geniales
mehr berücksichtigt. Dann hieße das konsequenterweise, dass dieses neue
errechnete Ergebnis auch Grundlage der nächsten folgenden Berechnung sein
sollte. Aber nein, diese Leute nehmen wieder für die nächste Berechnung wieder die
'ungenauen' Daten der NOAA als Grundlage der Vorhersage. Sie sollten sich fragen: Wie kann auf solche Weise die Daten-Qualität gesteigert werden.
Stellen Sie sich vor, Sie haben
4 Daten-Punkte auf See-Ebene und Sie berücksichtigen die besondern
Eigen-schaften der Topografie des steilen Küstengebirges, dann benötigen Sie
auch dreidimensionale Daten, nämlich die nächsten höheren der 10, 20, 100m
Ebenen usw. Wenn Sie ein anderes Ergebnis errechnen wird das konsequenter-weise einige Punkte verändern. Daraus folgende Verände-rungen
werden dann das ganze dreidimensionale Datengitter verändern. Ein
Rechenaufwand der lediglich zeitlich nur durch seine Datendichte bestimmt
wird. Daher fragen Sie sich selbst:
Warum verkaufen diese Leute
Daten und nicht die Methode, damit sich jede Nation ihren eigenen
Wetter-Rechner leisten kann. Also, es wird immer zwischen den Punkten
gerechnet, dieses folgt der vorgegeben Syntax des zugrunde liegenden Models,
das derzeit von der NOAA genutzt wird. Dabei wurden die Daten so präpariert,
das die Berechnung mit normalen Computern ermöglicht wird. Und diese Methode
ist immer noch eine Interpolation, und wenn es nach mehr aussehen soll, dann
nennt man es mesoscale Analysis.
Benutzt man das Wort
Interpolation als Diskriminierung der Qualität der angewandten
mathematischen Methode, so läuft man Gefahr von Anderen, als ahnungsloser
Laie erkannt zu werden.
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Mathematik für Skipper
Thema: mesoscale Berechnungen
Dieser Beitrag ist keine harter Stoff, sonder dient ausschließlich der
Unterhaltung.
Es geht um mesoscale Berechnungen, die ja nicht 'nur einfache
Interpolationen, sind.
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Extreme Mathematik ist z.B. die Heisenbergschen Unschärferelation der Quantenphysik: man kann Geschwindigkeit und Ort nicht bestimmen ohne durch den Mess-Vorgang selbst den reale Zustand
zu verändern. Besonders dem Segler kann dieses recht verständlich gemacht werden.
Wir haben den perfekten speziellen Wetter-Vorhersage-Dienst, der jeden Seglerfurz besser und genaustes berechnen kann. Doch die dummen Segler aber fahren genau da hin, wo das
gutes Segelwetter vorhergesagt wurde und versauen nun, mit ihren breiten Segeln, die schöne genaue Vorhersage.
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Mesoscale ist der Begriff mit einem bestimmten numerischen Model Werte zu
ermitteln. Interpolation ist der gleiche Sinn aus der Mathematik bei Vernachlässigung der
spezielle Vorgehensweisen. Schlagartig ab 2003 fand ich dieses
Wort überall. Ich hatte 1976 etwas darüber gelernt. Plötzlich war es wieder
da und ich hatte das Gefühl, das ich nichts, aber auch gar nichts Begriffen
hätte, was mir damals gelehrt wurde. Aber schon wenige Tage später hatte ich
die Erkenntnis, dass sich die pseudo-meteorologische Welt damit kleidet.
Heute aber kann ich nicht mehr erkennen, wer nun ernsthaft damit arbeitet.
Mir erscheint die Esoterik im besserem Verhältnis zu Ufo's, wie die
mesoscalen Eitelkeiten zu mathematisch nüchterne Interpolation und zwar so,
als würden diese Leute nicht verstehen, dass nur die Art und Weise diese
besonderen Interpolationsart damit beschrieben wird. Und plötzlich kam 2008
hinzu,"ist ja nur Interpoliert". Jedoch hatte es plötzlich fatale
Auswirkungen auf meinen Beruf. Obwohl ich 30 Jahre lang es unbeanstandet
einfach nur Interpolierte, war ich geneigt es auch mesoscale zu nennen. Aber
meiner geistigen Hygiene wegen wollte ich es solange nicht sagen, bis ich
selbst berechnen kann, wie denn die Welt in den Angeln hängt (siehe
bonitistische Geometrie). Jegliche andere Bezeichnung als Interpolation
lehne ich ab, weil ich ja selbst der Verfasser der bonitistischen Geometrie
bin. Ich denke es wird Zeit, den Leuten eigene Beurteilungen zu ermöglichen,
in dem ich das Unwissen in Wissen wandle. Was natürlich nur mit Lesen
gewandelt werden kann, denn nur wenige sind in der Lage zuzuhören und Lesen hat
Muße und hat immer den eigenen individuellen Takt des Begreifens. Zuhören
fordert einen geübte Takt des Begreifens - besonders bei Mathematik, auch
wenn es sich um extrem leichten Stoff handelt.
Vielleicht rechnen Sie auch nicht
gerne oder sind recht ungeübt darin, aber glauben Sie mir, mit etwas Mut bringen Sie in Erfahrung, womit man
heute fast jeden beeindrucken kann. Und wenn Sie es dann verstanden haben,
dann werden Sie bald einsehen, warum Ihnen keiner zuhören will, wenn Sie es
denn weiter erzählen wollen. Und warum die meisten Leser, den folgenden Aufsatz
nicht mehr lesen.
Wie wird eine
einfache Interpolation zur absoluten mathematischen Finesse,
so, dass man dann nur noch von einer mesoscalen Analysis spricht?
Die einfachste Art der
Interpolation: Sie
nehmen 2 Zahlen, addieren diese und
teilen Sie durch 2.
Dann erhalten Sie den Wert, der genau zwischen diesen Punkten liegt.
z.B: 2+4=6 6/2=3
also ist die neue entstandene Reihenfolge = 2, 3, 4
Dieser Vorgang ist bekannt, als eine einfache, lineare Interpolation.
Und im
Folgendem erscheint es Ihnen dann bald recht kompliziert, nur um dann
letztendlich wieder ganz primitiv addiert zu werden. Wenn Sie nun die folgenden
Sätze ignorieren, dann ändert sich nichts am Ergebnis, nichts an der
Erkenntnis, dass alle Genialität darin liegt,
nur eine primitive Interpolation zu sein. Jedoch das fehlende Wissen ist die
Macht, die Andere in den Händen halten, um Sie so zu beidrucken, das diese
einen Mehrwert mit Ihrem Unwissen erzeugen. So entsteht Mehrwert. Mehr als
die Sache Wert ist ?
Primitive Interpolation. Ja, recht einfach.
Aber Hallo ! Wie viel Komplexität können diese Grundwerte der Zahlen
beinhalten?
Informatik: Man baut Gesetzt auf, die einigen Zahlen mehr Informationen
mitgeben, als auf dem ersten Blick zu erkennen ist.
Die Interpretation solcher Zahlen, kann auch mit einer besonderen
Formulierung der Berechnung gestaltet werden.
Ein einfaches Beispiel wäre die Gradzahlen eines Kreises. Wenn Sie über 359°
kommen, dann ist die nächste Zahl nicht mehr 360° sonder wieder 0°. Wie bei der Uhr,
gibt es keine 24Uhr und daher auch nicht die Zahl 360° auf einem Kreis. Die
Anwendung der Zahlen für Windrichtungen werfen also schon komplexere Fragen auf.
Bei zwei Eckwerten von Richtungen kommt es zur Frage, von WO nach WO hat
sich der Wert bewegt auf dem Kreis. Zum Beispiel, von 10Uhr nach 2Uhr über
die 12, oder von 2Uhr nach 10Uhr über die 6. Nun, bei der Uhr haben wir noch
eine zusätzliche Information, nämlich, dass sich alles rechts dreht.
Sehen Sie, reine Informatik, die Zahlen haben nicht nur einem einfachen
Wert, sonder noch weitere Informationen, die ohne Erklärung nicht zu
erkennen währen. Die Berechnungen folgt somit nicht nur mathematischen
Gesetzen, sondern auch noch einer gewissen Syntax, nämlich, die Zahl, die
zuerst kommt, bestimmt von WO, nach WO, die Bewegung statt fand. Für unser
Beispiel zum Einem die 10Uhr zuerst. Damit wird klar, von 10Uhr nach 2Uhr,
das geht immer über die 12, weil sich bei unsere Uhr der Zeiger immer rechts dreht.
Diese Zusätzlichen Informationen werden bei einer Daten-Übertragung nicht
gesendet. Diese zusätzlichen Daten liegen schon als 'Wissen' auf dem
Computer. Dort wird das Ganze formuliert, als Formel der Berechnung
angewandt. Komplexer wird es erst, wenn wir nun die Uhr verlassen und uns
wieder dem Wind zuwenden. Denn, wenn wir das Ganze 2-dimensional machen,
kommt die Frage auf: Welcher Wert hat mehr Gewicht (Windstärke) und zieht,
diese oder jenen Punkt mehr zu sich hin. Erschwerend kommt noch hinzu, dass der Wind
beide Drehrichtungen haben kann (rechts und links), wogegen die Uhr nur eine
feste Drehrichtung hatte.
Wupps, da zieht es uns die Beine weg.
Jetzt wird es kompliziert. Wie addiert man Richtungen zusammen, die vielleicht links oder rechts drehend sind. Wie behält man dann noch die Null-Durchgänge im Auge, wenn die Zahlen nicht
mehr linear sind. Ganz schnell sind wir bei der Vektor-Mathematik mit physikalische hoch komplexer,
mathematischen Geometrie.
Gut, Ende des Vortrags, die Auflösung ist genial einfach:
Wir lassen die teuren Eierköpfe im Rechenzentrum alles errechnen und alles
berücksichtigen, was zu berücksichtigen wäre.
So, dass wir für Wind und Windstärke nur noch zwei lineare Zahlenwerte
haben.
Diese erhalten wir dann als Eckwerte, die wir dann nur noch addieren müssen.
Peng, Aus, das war alles.
So können Sie ganz primitiv jede gewünschte Menge von Punkten zischen den
Eckwerten interpolieren, eindimensional gesehen auf einer Linie. Bei zwei
Dimensionen wird es schon etwas komplexer. Da müssen Sie alle Werte mit der
Entfernung zu den Nachbar-Punkten multiplizieren. Das heißt man muss das
'Ziehen' oder Drängeln' der Kräfte berücksichtigen. Für die Entfernung kommt
dann noch Herr Pythagoras hinzu und gibt dieser Berechnung noch die Würze
längst vergessener Zutaten.
Also, nun haben wir schon Mehl und Wasser für ein Brot. Wenn wir nun das
Ganze für 3-Dimensionen backen, dann wird die untere Flächenberechnung eines
so gedachten Würfels etwas genauer. Mit der Berechnung der 3.Dimension kommt
automatisch noch die Topografie hinzu, also die Berücksichtigung von Bergen
usw. Denn der Wind kann nicht durch Berge blasen.
Mesoscale wird das Ganze, wie beim beim Bäcker, die Gewürze sind dann ganz
eigene Zutaten. Im mesoscalen Gelände können Sie sich mit der Chaostheorie auseinander
setzen und die meteorologische Welt verbessern. Nur Ihre Berechnung haben
dann immer zu den vorgegebenen Punkten (die Daten-Punkte vom Rechenzentrum)
'falsche' Werte, weil sie ja statisch stehen bleiben müssen. zwischen den
Punkten führen diese neu errechneten Werte ihr chaotische Eigenleben aus. Da
fliegen dann viele Schmetterlinge der Chaostheorie, die sich selbst nicht
wissen wohin sie im nächsten Flügelschlag fliegen wollen.
Wenn diese
Punkte nun nicht statisch weiter genutzt werden, dann berechnen Sie mesoscale die ganze 3D-Welt des Wetters. Mesoscale korrekt wäre also nur die
Anwendung eines 3D-Models auf die
komplette Berechnung, Analyse, Nowcast und anschließend Forecast. Aber so
etwas machen nur die drei noch existierenden großen Rechenzentren.
Vollkommen unbestritten ist die absolute Konsequenz einer mesoscalen
Berechnung. Ich hingegen spreche nur von Interpolation, solange ich nicht
die ganze Welt berechne. Andernfalls habe ich Angst mich vor den Wissenden
zu blamieren. Und schon gar nicht verwende ich das Wort diskriminierend um
meine Produkte besser ins Licht zu stellen. Aber es ist Tradition, das Wort
Interpolation nicht zu nutzen, um sich abzugrenzen, damit die Unwissenden
ihnen den Glorienschein bohnern.
Nun kommen wir zum Knackpunkt. Sicherlich verstehen Sie jetzt, das eine
3-dimensinale Interpolation keine einfache Sache mehr ist. Wenn Sie aber
nicht mehr die komplizierten Zusammenhänge berücksichtigen müssen, dann ist
das, für jemand der dieses jeden Tag tut, ein einfacher Job, wie jeder
andere Beruf auch.
Aber letztendlich werden zum Schluss alle komplex ermittelten Werte nur
addiert und durch den Teiler geteilt.
Jedoch dürfen wir nicht vergessen, diese Werte wurden nur so gewandelt,
damit wir sie einfach interpolieren können. Zum Schluss muss jeder so
ermittelte Wert mittels der besondere Formulierung zurückgewandelt werden in
die Werte, die sie einmal waren. Nämlich Wind und Windgeschwindigkeit und
dieses ist keine besondere Mathematik sondern konsequente Anwendung der
Informatik.
Alles ist nur simple Interpolation, die konsequente Anwendung des Wissens, der besonderen Syntax, der
Formulierung der Eigenschaften, der Sache, die wir gerade nur addierten. Das
ganze haben wir nur denen zu verdanken, die sich solch geniale Ideen
einfallen ließen. Und plötzlich erscheint es einem nicht mehr so, als gäbe es eine
Heerschar von meteorologischen Rechenkünstlern. Und auch Sie haben jetzt das
Problem, wie ich. Wer ist nun wirklich kompetent und ernsthaft ?
Dumm ist das
aber nur für die, die es wirklich verstehen und ohne großes Schaumschlagen
einfach nur rechnen, denn "die Interpolieren ja nur". Das tun sie aber
nur, weil sie gelernt haben, dass das Wetter dadurch nicht besser wird, wenn man
sich den ganzen Tage Mühe gibt, um so präzise zu rechen, dass das Wetter
heute endlich einmal so wird, wie es gestern gerade berechnet wurde. Aber
natürlich dürfen wir auch nicht die vergessen, die es dennoch versuchen.
Gäbe es nicht jene, würden die Wissenschaft stillstehen. Was soviel, wie ein
Danke ist, für die, die es noch tun oder taten.
haben
Ein uralter Bonito-Spruch 1976:
Unwissenheit verschwindet durch lesen,
Dummheit hingegen verbleibt.
Diese Information ist kostenlos, ich hoffe aber, sie war nicht umsonnst.
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