THE POE

the crooked Principle Of Everything

Das krumme Prinzip von Allem
oder auch die Wiederauferstehung der Kausalität.

 

Bonitistische Geometrie

Peter Walter 4.Jul. 2018

Betrifft:  theoretische Physik, Mathematik und Geometrie.

!! unkorrigierte Fassung !!

Auch diese Arbeit ist nicht ‚public domain’.
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bonitistische Geometrie – Part-1 – kurze  Einleitung


Magnetismus, das unsichtbare Tor zur 4.Dimension

Als 4. Dimension ist der Magnetismus deutlich geometrischer und plausibler als Zeit.


Die bonitistische Formel E = hf = π2 / 2 x r4 wurde bereits mehrfach akademisch bestätigt !

Je weniger man sich darüber einigen kann, was die Welt in ihrem Innersten zusammenhält, desto mehr ist man sich darüber einig, dass der bisherige Misserfolg im Grundsätzlichen nur darin liegen könnte, dass nicht die richtige Einsicht in die Raum- Zeit- Struktur des Submikrokosmos erzielt wurde, bzw. dass irgendetwas übersehen wurde.

Und so ist es, denn es wurde ‚übersehen’, dass die magnetische Kraft etwas Substanzielles ist und Zeit hingegen nicht. Daher ist der Magnetismus die vierte geometrische Dimension, in die sich der Raum krümmt.

Akausale Vorstellungsmodelle gepaart mit der beschränkten Perspektive unserer 3D- Sicht und Logik ließen uns nicht erkennen, das der Raum eine vierdimensionale Topografie aufweist, die uns immer dann eine scheinbare Dehnung der Zeit beschert, wenn wir topografisch gesehen nur eine 3D-Logik zugrunde legen und daher ein erwartetes Ereignis früher eintritt als erwartet.

Bisher wird angenommen, die Zeit sei die 4.Dimension in die sich der Raum krümmt und es gäbe keine Gleichzeitigkeit, somit auch keine ausgezeichnete Gegenwart, es könne lediglich die Gleichzeitigkeit von Ereignissen definiert und untersucht werden. Und genau diese Annahme ist eine akausale Vorstellung, der zugrunde liegenden Vorgänge und trägt damit die Grundsätzlichkeit des Nichtverstehens. Denn die 4. Dimension ist das magnetische Tal (die Raumkrümmung), das ein Quantum überbrückt. Und weil der gerade Weg immer kürzer ist als der Gekrümmte, bedeutet das auch weniger Zeit,-

niemals aber ist das Zeitdehnung.

Das bedeutet aber nicht, dass die Relativitätstheorie jetzt falsch ist. Nein, es wurden nur einige Fakten so quantentheologisch (mit unbefriedigender Kausalität) interpretiert, dass das zugrunde liegende Universalprinzip nicht erkannt werden konnte. Denn die Raumkrümmung war bereits kausal bestätigt, nicht aber die irrelevante Zeitdehnung, sondern nur ein zu frühes Ereignis.


Die vorliegende Abhandlung bezeichne ich als POE (Principle Of Everything), weil sie weder eine Theorie noch eine Hypothese ist, sondern ich interpretiere lediglich das Prinzip der Bewegung in einem 4D-Raum und nenne das dann ‚bonitistisch’ statt ‚Euklidisch’. Ich nutze ausschließlich kausale und gegenwärtige Fakten und stelle kein bestehendes Gesetz in Frage. Alle Größen und mathematische Formulierungen sind als Längeneinheit zu vereinheitlichen.

So beschreibt sich der Raum als ein veränderliches Medium von Beziehungen in dem die Position aller Quanten zueinander ständig variieren, was wir einerseits als Zeit und andererseits auch als Bewegung verstehen.

Raum und Quanten sind die gleiche Substanz jenes Mediums. Alles ist konstant, hat eine endliche Größe und existiert nur gegenwärtig. So steht alles geometrisch in Beziehung und kann mathematisch kausal erfasst werden. Die Zeit hingegen bestimmt als Bewegung ausschließlich die Positionen aller Quanten im Raum nicht aber ihre Substanz. Sie ist absolut die einzige Kraft unseres Universums, andere Kräfte gibt es nicht.

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Für die akademisch unabdingbare Beweisführung zerlegte ich die Plancksche Formel E=hf und löse das Rätsel der elektromagnetischen Welle, wie es zur Schwingung der Frequenz f kommt und was sich hinter dem Wirkungsfaktor h verbirgt.
Jedoch wird es erst einmal notwendig die Dinge genauer zu definieren, die zwar bereits bekannt, aber hier und da etwas anders interpretiert bzw. im Wesentlichen erheblich deutlicher und kausaler zu bewerten sind.


Unbefriedigende Kausalität führt zu Fehlinterpretationen

Warum Zeit nicht dehnbar ist und elektromagnetische Wellen nicht wirklich schwingen.


Zeit ist nicht dehnbar.

Ich bin programmierender Elektroniker, der elektromagnetische Messtechnik und Wetter auf dem Computer physikalisch mathematisch visualisiert. Für meine Arbeit waren Grundlagen erforderlich, die mir die Wissenschaft bisher noch nicht bieten konnte. Und da mir die unbefriedigende Kausalität der Quantenphysik keine plausible Einsicht in den Submikrokosmos bot, entwickelte ich ein eigenes Prinzip für meine Visualisierungen. So kam es zu folgenden Überlegungen:

Kausal ist das, was ausschließlich gegenwärtig existiert und berechenbar ist. Alles andere ist akausal. Exkausal hingegen sind zeitliche Dinge, die außerhalb des Universums eine nichterfassbare Ursachen haben innerhalb aber einen Ortswechsel bewirken, was wir sowohl als Zeit als auch als Bewegung kennen.

Kausal sind also alle substanziellen Dinge, die gegenwärtig räumlich existieren und als endliche Größe bestimmt werden können. Da für die Gegenwart die Zeit aber nicht relevant ist, sind Größen, die den exkausalen Faktor Zeit beinhalten, inkompatibel zur Gegenwart, zur Endlichkeit. Und da die Zeit nicht innerhalb dieses Universums substanziell existiert, ist sie auch nicht dehnbar. Die scheinbare Dehnung selbst ist eine Fehlinterpretation der real zurückgelegten Strecke in der Topografie des gekrümmten Raums.

Um den Raum zu krümmen ist aber eine vierte räumliche Dimension erforderlich. Doch wäre es akausal die Zeit weiterhin als die Fehlende zu nutzen, weil Zeit nur die Position eines Quantums im Raum bestimmt, nicht aber die räumliche Substanz. Daher verwende ich für die unabdingbare vierte räumliche Dimension, die magnetische Richtung. Die bonitistische Geometrie hat also vier Dimensionen und nutzt nur den gegenwärtigen Zustand des Raums.

Elektromagnetische Wellen schwingen nicht.

Das da irgendetwas im Quantum schwingt, das ist auch solche eine Fehlinterpretation, also eine akausale Vorstellung der zugrunde liegenden Vorgänge. Da schwingt nichts, sondern es wird nur die vierdimensionale räumliche Form des Quantums reflektiert.

Um die mathematischen Formulierungen zu vereinheitlichen dürfen wir den Faktor Zeit nicht nutzen. Die Beweisführung darf zum messen zwar die Zeit nutzen, muss dieses aber auch bei der Interpretation berücksichtigen. Das Quantum schwingt dann nicht mehr, sondern die Messung gibt nur den perspektivischen Verlauf seiner Raumkrümmung wieder, die räumliche Wirkungsmenge seiner gegenwärtigen Existenz.

Denn das Quantum bewegt sich durch die Antenne und reflektiert mittels seiner kugelförmigen Wirkungsmenge seine gegenwärtige räumliche Größe und Form. So erhalten wir dieselben Werte durch serielle Messung, die wir auch durch eine parallele gleichzeitige Messung erhalten hätten. Seriell enthält den exkausalen Faktor Zeit und parallel ist ausschließlich nur kausal.
Fazit: E = hf = π2 / 2 x r4

Die Planksche Formel enthält Frequenz, Lichtgeschwindigkeit und Wirkungsfaktor. Jedes Element der Plankschen Formel enthält aber auch den exkausalen Zeitfaktor.

Um kausal zu sein, dürfen sich die Elemente der Formel nur auf gegenwärtige Größen beziehen. Deshalb ersetze ich nun die Frequenz f durch den Radius r einer vierdimensionalen Quantums-Kugel. Das ergibt dann dieselbe räumliche Größe ohne Zeitfaktor. Der ursprüngliche Wirkungsfaktor h wird dann ersetzt durch die Faktoren, um die ein vierdimensionales Kugelvolumen räumlich wächst oder schrumpft, je nachdem wie sich der Radius ändert.


Von der Analyse der Bewegung zum 4D-Quantum

Manches ist schwer verständlich und scheint viel zu komplex zu sein, weil es zu simpel ist.


Die Erkenntnis, das Zeit auch Bewegung ist, brachte mich zur „Analyse der Bewegung“ und von dort aus kam ich zu der ‚Einsicht’, dass bei einem Quantum, räumlich perspektivisch, die Streckenlängen vorn geringer und hinten wieder größer werden. Um diese Funktion als Diagramm zu visualisieren, muss ich es mathematisch formulieren.

bonitistisches Quanten-Diagramm

Vorne weniger und hinten mehr, das ist nur mit einer Sinusfunktion realisierbar und jene Skalierung entspricht der Krümmung eines Kreises und das assoziierte mir die bereits vermutete Krümmung des Raums. Die Konsequenz dieser Überlegungen verlangt eine 4. Dimension, in die sich etwas krümmen kann. Und weil für uns nicht jede Dimension aus jeder Perspektive heraus erfassbar ist, bleibt uns die 4. Dimension verborgen. So formuliert sich vieles scheinbar Unsichtbare, welches mir schon von den elektromagnetischen Eigenschaften her bekannt war. Und jenes wiederum assoziierte mir die 4. Dimension als magnetische Richtung. So präsentiert sich das Quantum auch als elektromagnetische Welle, die eine Frequenz hat, aber nicht schwingt. Denn das Quantum geht durch die Antenne und präsentiert dabei seine 4D-Wirkungsmenge als einzelnen Sinusbogen. Das vermeintliche Schwingen erzeugen also mehrere Quanten.

So wurde aus der Bewegung räumlich ein vierdimensionales Quantum, dessen formuliertes Volumen der Schlüssel zur großen Vereinheitlichung aller Dinge wurde.

Der Schlüssel dafür ist: π2 / 2 x r4

In der Abbildung des Quanten-Diagramms zeichne ich die Menge der Verkürzungen der schwarzen X-Achse als rote Y-Linien. Und blau gezeichnet ist der horizontale Verkürzungsfaktor und die jeweilige Phase dafür. Damit ich aber mit dem geringsten roten Wert beginnen kann, musste der Winkelkreis um -90° verschoben werden und so beginne ich mit -90° bei 9Uhr. Die blaue Sinuskurve hingegen muss bei 0° beginnen. Und jene 90° Differenz assoziierte mir den Zusammenhang zum Magnetischem.

So verstehe ich das Quantum auch nur als scheinbare Welle, wenn es durch die Antenne geht. Auch ist es kein separates Ding, das den Raum verdrängt, sondern nur eine Stelle im Raum, welche geometrisch anders ist als ihre Umgebung. Das Ganze ist eine 4D-Kugel dessen Volumen ich mit π2 / 2 x r4 berechne. Faktisch ist es aber auch das, was exkausal die Planksche Formel E=hf beschreibt. Doch meine Formulierung nutzt nur den Radius als Variable von dem ich die Frequenz ableiten kann, die bei der Plankschen Formulierung auch als Variable genutzt wird. Beide Formeln nutzen den konstanten Faktor, mit dem sich die 4D-Kugel des Quantums ändern kann.

So mancher Protagonist der Physik hat an einen 4D-Raum gedacht. Doch keiner konnte damit magnetische Eigenschaften erklären oder die Wellennatur des Quantums und so wurde auch nicht daran gedacht die 4.Dimension messtechnisch nachzuweisen, obwohl es schon immer möglich war.

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Ich denke, allein die letzten beiden Seiten enthalten bereits den Schlüssel zu all den offenen Fragen der Physik. Die bonitistische Geometrie ist also nicht nur ein neuer Ansatz, sonder sie ist auch die Lösung.


bonitistische Geometrie – Part-2 – allgemeine Beschreibungen


Bonitistische Geometrie

 das 4D Raumodell des 21. Jahrhunderts.

Das grundlegende Prinzip ist viel zu einfach, um es als hochkomplexe Formel auszudrücken.


Die bonitistische Geometrie beschreibt den Submikrokosmos bis hin zum Ende unseres Universums, wo die Zeit die Kraft und der Raum die Substanz ist. Es ist ein neues Vorstellungsmodell, weil das alte keine kausal plausible Einsicht bot, um die noch offenen Fragen zu beantworten, wie z.B.:

Das neue Vorstellungsmodell hat vier räumliche Dimensionen und unterscheidet sich vom alten wie folgt:

Fazit: Unser Universum hat eine ständig wechselnde Topografie, wo jedes Quantum ständig in Bewegung ist. Und so endet alles dort, wo es auch von Neuem beginnt.

 

bonitistisch = vierdimensional

 Eine 4D-Betrachtung nenne ich bonitistisch, eine 3D-Betrachtung hingegen euklidisch.

Mit der bonitistischen Geometrie beschreibe ich also ein 4D Modell des Raums, in dem alle Vorgänge kausal geometrisch vereinheitlicht werden. Die Grundeinheit ist die bonitistische Länge und die Zeit wäre damit dann die 5. Dimension über die ausschließlich die räumliche Position bestimmt wird, keinesfalls aber irgendetwas Substanzielles.

Nichts ist einfacher, als die Dinge geometrisch anzuordnen. Jedoch fehlt uns der Sinn für das Magnetische als Richtung, mit dem wir die 4.Dimension schon längst wahrgenommen hätten. So erkennen wir sie nur technisch, elektro-magnetisch, wobei sich auch sinusförmige Frequenzen präsentieren, die manche Physiker an ‚Strings’ denken lässt. Doch jeder Grafiker weiß, dass perspektivisch Gekrümmtes auch gerade sein kann, weil wir nur in 2D zeichnen und sehen können. Unser Gehirn macht den Rest, hat aber nur eine 3D Logik, obwohl unser Verstand weitaus mehr könnte. So sind wir nun geistig völlig ungeübt, einer 4D-Vorstellung korrekt zu folgen, weil uns manches 3D-unlogisch erscheint, was uns mathematisch kaum Probleme bereitet.

Bisher wurde eine Raumkrümmung vermutet, wobei die Zeit die unabdingbare vierte Dimension sein sollte. Doch damit wurde die Plausibilität der Zeitdehnung in den unergründlichen Tiefen der okkulten Vorstellung von Zeit versenkt, obwohl ein räumliches 4D-Modell die scheinbare Zeitdehnung hätte erklären können. Denn topografische gesehen bedeutet der Weg über eine Talbrücke auch weniger Zeit für eine Bewegung. Niemals aber wäre das eine Zeitdehnung, wofür man eine Erklärung oder ein Wurmloch braucht.

Das all dem zugrunde liegende universal Prinzip der bonitistischen Geometrie hat eine solche hohe Übereinstimmung mit der Realität, dass keinem Kritiker eine plausible Widerlegung gelingt. Es ist wie bei einem Lotto-Volltreffer: Egal in welcher abfolge die Zahlen auch kommen, sie sind immer richtig. So wird vieles Ungeklärte beantwortet und manche Frage gar nicht erst gestellt, weil die räumliche Beziehung aller Dinge zueinander als Topografie deutlich mehr Möglichkeiten bietet als die Euklidische. Damit kommen wir dann der Vorstellung von gekrümmtem Raum schon viel näher.

Der Raum:

Der ist Raum ein veränderliches Medium von Beziehungen in dem die Position aller Quanten zueinander ständig variieren. Er hat vier Dimensionen, X, Y, Z, M. Die vierte Dimension ist die magnetische Richtung M und auch diese steht 90° zu allen anderen, aber erscheint uns auch gekrümmt, wenn wir sie z. B. als Magnetfeldlinie sichtbar machen. Hilfsweise unterscheide ich den Raum in zwei Ebenen, als euklidische und magnetische Ebene, weil meine geistige 3D-Beschränkung keine bessere Krücke fand.

Jegliche Substanz des Raums ist ständig in Bewegung und so ändert sich auch jegliche topografische Beziehung. Die Menge aller Quanten krümmt das ganze Universum zu einem Torus, bis ganz außen auch ganz innen ist. Damit erübrigt sich die Singularität des Urknalls, denn es knallt noch immer und produziert die Zeit.

Die Zeit:

Der Begriff ‚Zeit’ beschreibt nur den statischen Raumzustand, was wir auch als Vergangenheit, Zukunft oder Gegenwart verstehen. Es ist inkorrekt ‚Zeit’ als ‚Zeitraum’ zu verstehen, denn ‚Zeitraum’ beschreibt eine räumliche Strecke und das beschreibe ich im folgenden Absatz unter ‚Bewegung’.

Also ‚Zeit’ ist hier nicht als ‚Zeitraum’ gedacht, sondern vielmehr als ‚Zeitpunkt’. Denn Zeit ist nichts Substanzielles, sie ist keine räumliche Dimension die innerhalb unseres Universums existiert. Sie ist kein Bestanteil unseres Universums, sondern sie ist eher wie der Projektor eines Films. Konkret ist sie also eine Dimension außerhalb unseres Universums und projektiert exkausal eine Ursache, die für uns nicht plausibel über unsere vier Dimensionen erklärbar ist. Diese von uns nichterfassbare Ursache hat eine Wirkung, die wir ausschließlich nur daran erkennen, dass sich jede Position der Quanten im Raum verändert hat.

Wir sagen: Es bewegt sich.

Es ist auch nicht relevant wie viel ‚Zeit’ inzwischen vergangen ist, denn einerseits hat es zwischen zwei Zeitpunkten keine Wirkung und andererseits beträgt jegliche Wirkung nur eine konstante bonitistische Länge. Eine Formulierung mit Zeit als Menge ist also inkorrekt, wenn sie nicht als Länge vereinheitlicht wurde.

Bewegung:

 Im Gegensatz zum Begriff ‚Zeit’, werden beim Begriff ‚Bewegung’ mindestens zwei ‚Zeitpunkte’ voraussetzt. Mit dem Begriff ‚Zeitraum’ wird auch die Beschreibung einer Strecke viel deutlicher, wobei die räumliche Differenz zwischen den beiden Zeitpunkten in bonitistische Längeneinheiten anzugeben sind. Nur so wird jetzt die Lichtgeschwindigkeit als Konstante plausibel, weil selbst die genauste Uhr der Welt nur den kleinstmöglichen Schritt einer bonitistischen Längenskala anzeigen kann.

Bewegung sorgt ständig für die Verteilung der Mengen in unserem Universum, somit ist der Raum ständig mit absolut konstanter Geschwindigkeit in Bewegung, weil die Änderung räumlich konstant ist. Andere Geschwindigkeiten sind relative Verallgemeinerungen der tatsächlichen Wege, die sich der korrekten Beobachtung entziehen.

Topografie und Bewegungsrichtung:

Die Richtung einer realen Bewegung von der Vergangenheit (Start) zur Zukunft (Ziel) beträgt konstant 180°. Die Gegenwart ist das tatsächliche Ergebnis, die die aktuelle Topografie gerade bietet.

Die aktuelle Topografie kann aber die nächsten Positionen im Raum so verändern, dass die Bewegungsrichtung nicht mehr die ist, die ein 3D-Beobachter erwartete hätte. Dieses ließ uns separate Kräfte wie Gravitation oder Magnetismus vermuten. Das ist besonders dann unverständlich, wenn ein anderer Weg vermutet wird, wie während der Bewegung tatsächlich zugrunde lag.

Die Ursache, dass manches etwas früher einen anderen Ort erreicht als dreidimensional berechnet, ist also nur die topografische Beschaffenheit. Dieses führt letztendlich zu weiteren scheinbar unberechenbaren Konsequenzen, was manchen Physiker an Vakuum-Fluktuationen denken ließ.

Fazit: Ein Quantum bewegt sich immer mit 180° durch den Raum. Und die topografischen Wirkungen drücken sich als Änderung der Richtung der Bewegung aus oder als frühere Ankunft eines Quantums.

Das Quantum:

Ein Quantum ist kein separates Ding, das den Raum verdrängt und dessen Substanz dann nach einer Erklärung sucht, sondern es ist ein begrenzter Bereich des Raums, in welchen eine gewisse Menge erheblich mehr in die magnetische 4. Dimension gekrümmt ist, als der Umgebungsraum des Quantums selbst.

Das Quantum ist eine 4D-Kugel, deren Volumen mit π2 / 2 x r4 berechnet wird. Über den Radius r kann die Frequenz f ermittelt werden, um mit der Planckschen Formel E=hf zu arbeiten. Denn das Wirkungsquantum h ist nur der Faktor, um den eine 4D-Kugel wachsen kann. Die Plancksche Länge als Radius r wäre zu ‚relativ’ und ungenau, weil dreidimensional berechnet.

Die Gravitation:

Jedes Quantum hat eine Menge, die dem Umgebungsraum entnommen wurde. Damit bildet der Raum seine Topografie.

Der rote Strich ist der erwartete Weg, der Schatten der Tatsächliche. Das Ergebnis ist, dass manche Koordinaten früher erreicht werden. Die Differenz kennen wir als Gravitation, die jedoch keine separate Kraft ist, sondern nur die Wirkung auf die Richtung des nächsten Quantums, das sich durch das gekrümmte Gebiet bewegt. So kommt es zum gegenseitigen Anziehen und auch zum Umkreisen.

Die Materie:

Materie ist ein System von kreisenden Quanten, die sich gegenseitig anziehen und abstoßen, wobei ein drittes Quantum (im Bild die gelbe Kugel) für die relative Bewegung durch den Raum sorgt. Innerhalb des Systems bewegt sich alles mit Lichtgeschwindigkeit. Doch von einem äußeren relativen Standpunkt aus gesehen bewegt sich das kreisende System mit geringerer Geschwindigkeit, weil nur die relative Bewegung des Systems beobachtet wird.

Das kreisende System nennen wir Materie und es wird nur als Ganzes wahrgenommen. Dabei werden die inneren Bewegungen der einzelnen Quanten vernachlässigt und das spezielle Verhalten separaten Kräften zugeordnet, die es aber real nicht wirklich gibt.

Fazit:

Absolut alles in unserem Universum ist in Bewegung und jedes Quantum verändert die Topgrafie des Raumes. Und da das Kleinste auch immer das Ganze beeinflusst, ist diese Beschreibung nicht nur ein unakademischer Furz in der Geschichte der Physik.

 


bonitistische Geometrie – Part-3 – prinzipielle Beschreibungen


Die Analyse der Bewegung:

Das generelle Prinzip lautet: Vorn Strecke holen und hinten wieder freigeben. Wie eine Raupe, die ihre Horizontale verkürzt indem sie sie in die Vertikale krümmt.


Die vorderen Abstände werden verkürzt, die Hinteren verlängert.
Alles ist sinusförmig zur Mitte hin skaliert.

Das Quantum ist eine 4D-Kugel, wo an der vordersten Position seiner Bewegungsrichtung der Raum sich krümmt oder perspektivisch gesehen sich verkürzt und ab der Mitte die mathematischen Vorzeichen wechseln und bis zum Ende hin der bereits gekrümmte Raum wieder verlängert wird.

Jede Krümmung endet als Kreis und damit kommt der Faktor ? und die Winkelfunktionen ins Blickfeld. Sie sehen im Diagram die Bewegungsphase als blaue 360° Sinuskurve und schwarz die horizontale Quantenlänge, mit einer um 90° nach rechts versetzten Phase. Diese 90° gibt die Winkeldifferenz vom Elektrischen zum Magnetischen wieder. So startet eine Bewegung immer rechts mit und endet euklidisch links bei 180° sowie bonitistisch bei 360° bzw. bei 0°.

Diese Krümmung ist aber keineswegs euklidisch, wie wir es für gewöhnlich verstehen, denn die euklidische Geometrie hat ein unendliches nichtgekrümmtes Koordinatennetz mit einer 3D Logik. Da hingegen hat die bonitistische Geometrie ein gekrümmtes Netz mit einer 4D Logik.

In einem 3D-Verstellungsmodell ist eine endlose lange, im Nirwana endende Gerade, etwas völlig Kausales. In einem 4D-Modell hingegen ist alles gekrümmt. Alles beginnt innen im Zentrum und endet von außen kommend auch wieder im Zentrum.

Unsere 3D-Logig wurde von unserem beschränkten Wahrnehmungsvermögen geprägt und wenn dann Außen gleich Innen sein soll, erscheint uns das akausal. Doch für eine vierdimensionale Mathematik ist das kein Problem, - das Ergebnis ist kausal. Und so konnten wird auch nicht die magnetischen Beobachtungen als geometrische Richtung interpretieren, obwohl alles danach schrie, dass ein klarer kausaler Zusammenhang zur Geometrie besteht.

Die Messtechnische Beweisführung.

Wir gestallten nun aber keinen neuen Versuchsaufbau. Nein, wir halten es so wie Heiseberg, wir interpretieren lediglich die bereits bekannten Messungen und berücksichtigen Dinge, die uns jetzt bekannt sind. So steht uns die ‚verbohrte’ Kopenhagener Deutung nicht im Wege. Wir messen also einfach seriell obwohl wir wissen, dass es nur parallel gleichzeitig korrekt wäre.

Also, messetechnisch korrekt sollte der gegenwärtige Zustand eines Quantums nur durch parallel gleichzeitige Messung bestätigt werden. Doch mangels geeigneter Möglichkeit kann auch, mittels einer einfachen Antenne, die übliche serielle Messmethode genutzt werden. Doch muss dieses jetzt auch bei einer Interpretation entsprechend berücksichtigt werden. Denn die übliche Interpretation entsprang bisher einer falschen Vorstellung der zugrunde liegenden Vorgänge. So wird üblicher Weise die Zeit als X- und die Messung als Y-Achse dargestellt. So wiedergegeben wird die Zeit substanziell zur geometrischen X-Achse.

Das ist aber akausal, denn es wird damit nicht berücksichtigt, dass die Darstellung nur den gegenwärtigen Zustand wiedergibt.

Die elektromagnetische Welle.

Angesichts der Unfähigkeit unserer Sinne, die 4. Dimension zu ‚sehen’, erfassen wir die Krümmung nur auf elektrischen Umweg und verstehen das dann als Welle mit kontinuierlichen Schwingungen, weil das genau so auf dem Oszilloskope zu sehen ist. Dieses assoziiert aber eine völlig falsche Vorstellung von den zugrunde liegenden Vorgängen und daher finden wir auch keine plausible Einsicht in den Submikrokosmos der Quanten.

Das Schwingen der Welle ist konkret eine Fehlinterpretation, denn ein Quantum verändert nicht seinen Zustand über die Zeit, sondern es bewegt sich durch die Antenne und reflektiert seine Wirkungsmenge zeitlich als serielle Messwerte, was aber korrekt hätte parallele gemessen werden müssen.

Also, da schwingt nicht wirklich etwas, sondern die Wirkung des Quantums auf die Elektronen in der Antenne wird elektrisch erfasst. Und wegen der Sinusform der Wirkungsmenge findet die räumliche Form des Quantums auch eine plausible Erklärung. So wird die 4.Dimension verständlicher und auch die 90° Phasenverschiebung des Elektrischen zum Magnetischen und gleichfalls auch die Abhängigkeit des Radius der Quantumskugel zur Frequenz. Daher habe ich das hf der Planckschen Formel durch π2 / 2 x r4 ersetzt, um sie von den exkausalen Zeitfaktoren zu befreien. Weil ich immer nur einen gegenwärtigen Zustand eines Quantums zeichnen kann.

Richtungsbestimmende Fakten.

Trotz der folgeschweren Fehlinterpretation ist der Sinusbogen der vermeintlichen Welle physikalisch real existent. Doch der Bogen trägt deutlich mehr Informationen, wie vor der bonitistischen Aufklärung vermutet werden konnte. Denn die kausale Wirklichkeit des Quantums hat eine 4D-Form, die nur zwei-dimensional wahrgenommen wird. Also, der Bogen verläuft jetzt nicht nur auf der X- und Y-Achse, sondern zusätzlich noch von hinten nach vorn auf der Z-Achse und auch noch von negativ nach positiv auf der magnetischen M-Achse.

Bonitistische Darstellungen von Quanten haben keine Zeitachse, sondern stellen nur den gegenwärtig statischen Zustand dar. So folgt sie auch nicht den Vorstellungen einer seriellen Messung des Signals, sondern es wird die räumliche Verteilung der Wirkungsmenge von links nach rechts gezeigt.

Für eine exkausalen Darstellung müssten zukünftige Bilder errechnet und animiert dargestellt werden. Jedes Bild wäre das Ticken der Universums-Uhr. Die Auflösung unseres Universums ist aber viel zu grob um die Ursache zu erkennen, wie die Zukunft zur Gegenwart wird und damit alles kausal Existierende in Bewegung hält.

Die Projektion der Messung als Wellform.
Wenn ein Quantum sich durch die Antenne bewegt und wird die Topografie des Raums der Elektronen solchermaßen beeinflusst, dass die Bewegungsrichtung der Elektronen in der Antenne verändert wird. Das ist uns als fließender Strom bekannt. Wir haben nun das Elektrische, dass was sich zeitlich als Spannungswert ändert.

Grafisch gesehen ist das nur eine Änderung der Perspektive, wobei der zeitliche Verlauf der Messwerte als X-Achse und die Y-Achse als elektrischer Wert dargestellt wird.

Das Rote ist die Menge, welche in die magnetische Ebene gedrückt wurde. Damit betone ich die Phasendifferenz von 90° zwischen den roten magnetischen Sinusbogen zur blauen elektrischen Sinuskurve. Die Zeit ist gegen die Bewegungsrichtung von rechts nach links skaliert.

So gemessen wird der Krümmungsfaktor als elektrischer Wert nur eine einzelne Sinuskurve zeigen. Da wird nichts Schwingen, denn es gibt kein Zurück für das Quantum. Nur mehrere Quanten, die nach einander, die Antenne durchqueren, werden auch mehrere Sinuskurven zeichnen, deren Berge und Täler die Schwingungen assoziieren.


Also, da schwingt nichts hin und her, sondern es ist nur die Projektion der Messung.

 

 

Was ist Zeit:

Ich fragte mich immer wieder:

Wieso hält man die die Dehnbarkeit der Zeit für kausal und zelebriert einen fanatischen Einstein-Extremismus der jegliches widersprechende Gedankengut verbieten. Daher erschien es mir auch immer recht seltsam, wieso es jeder versteht, dass sich nichts mehr bewegt, wenn die ‚Zeit still’ steht und gleichzeitig niemand daraus schließt, das sich alles Existierende bewegen müsse und das dieses überhaut nur die einzig Wirkung in unserem Universum ist, was wir auch als Bewegung kennen. Denn wir erkennen Zeit ausschließlich daran, dass ein Ding seine Raumposition verändert hat. Und weil jede Änderung der Distanzen absolute konstant ist, ist Geschwindigkeit bedeutungslos für den neuen Standort, weil der Raum ausschließlich in der Gegenwart existiert, also absolut statisch ohne exkausalen Zeitbezug ist. Nur der Abstand der vergangenen Position zur Gegenwärtigen ist von Bedeutung, weil nur die räumliche Differenz das Zeitmaß bestimmt. So wäre es dann akausal, wenn Zeit dehnbar wäre, denn sie existiert nicht substanziell in unserem Universum.

Die bonitistische Länge ist eine Konstante der kleinstmöglichen Distanz und jede beliebige andere Länge ist dann das konvertierte Maß der Zeit. Die Wirkungsgeschwindigkeit ist daher auch konstant und das ist die Lichtgeschwindigkeit. Andere Geschwindigkeiten sind relative, perspektivisch festgestellte Geschwindigkeiten.

Die Änderung des Orts ist die Wirkung der Zeit, wobei wir die Ursache nicht erkennen können, weil unser Universum geringer aufgelöst ist als die Dimension Zeit. Ein guter Vergleich bietet die Computer-Pixel-Grafik mit der Kreise und Winkel dargestellt werden. Der Computer kann als Ursache eine deutlich höhere Auflösung errechnen, doch als Wirkung werden die Pixel nicht jedes Mal ihre Position ändern.

Die Zeit als exkausale 5. Dimension.

Die Berechnung aller Pixel-Positionen einer Computer-Pixelgrafik wird von einer Programmschleife mit einer gewissen Schrittweite seriell abgearbeitet. Üblicherweise wird dabei eine etwas kleinere Schrittweite gewählt als nötig, damit keine Lücke beim zeichnen entsteht. Wenn wir nun eine viel kleinere Schrittweite wählen, dann kommen wir dem exkausalen Charakter der Funktion der Zeit deutlich näher. Denn nicht jede neuerrechnete Position wird ein neues Pixel zeichnen. Es wäre völlig irrelevant wie auch immer wir es ‚dehnen’ bzw. wie klein auch immer wir die Schrittweite wählen, es wird keine Änderung in der Grafik bewirken, sondern es wird nur der Kalkulationsprozess sinnlos oft, aber korrekt, durchgeführt.

Wenn wir senkrecht, von oben auf die rote Krümmung sehen, sehen wir nur die kürzere blaue Linie. Aber in der Realität ist jegliche Line, die durch das Zentrum einer Quanten-Kugel verläuft, sinusförmig skaliert, wobei die Skalierung immer mit dem negativen Vorzeichen beginnt, was wir auch als magnetische Polarität verstehen.

Die Polarität.

Bei einem Quantum zeigt der vorderste Punkt immer in die Richtung seiner Bewegung und das ist immer Phase 0°. So begegnen sich Antenne und Quantum immer mit negativer Polarität in Phase 0°, weil nur eine Richtung das Quantum zur Antenne führt. Andere Richtungen kommen da nicht an, weil sie an der Antenne vorbei führen.

Die Endlichkeit aller substanziellen Dinge.

Das tragende Medium ist die Substanz des Raums. Alle Mengen sind endlich, konstant und mathematisch berechenbar. Die Dinge sind in sich selbst gekrümmt, also fangen im Zentrum an und endet dort auch wieder. Alle anderen akausalen Überlegungen oder unbestimmt verschränkten Wahrscheinlichkeiten gehören der Quantentheologie an.

Die Gegenwart ist ein statischer Zustand des Raums. Er kann nur endlich sein, denn wäre er unendlich, dann wäre dieser Zustand mit der Zeit verbunden, wo der statische Zustand noch nicht erreicht wurde. Konkret bedeutet das, die Wirkung des ‚Werdens’ läge noch außerhalb des kausalen Universums. Also für unser kausales Universum ist die Zeit (das ‚Werden’) nicht relevant, weil das gegenwärtig noch keine Wirkung hatte.

Das krumme Quantum des Raums:

Ein Quantum ist ein begrenzter Raumbereich, der sich selbst kennzeichnet, so dass es erkennbar zum Ding unserer Beschreibung wird. Es ist also nicht ein Ding welches den Raum verdrängt, sondern das Quantum ist nur ein begrenzter Teil des Raums, der sich ständig bewegt. Die Bewegung des Quantums krümmt die uns bekannten drei Dimensionen in eine Vierte, die wir dann letztendlich als elektromagnetische Welle wahrnehmen (messen) können.

Hier in dieser kurzen Abhandlung ist es nur von Bedeutung, dass das Quantum der gekennzeichnete Raum selbst ist und nicht etwas Eigenständiges, dessen Substanz dann nach einer Erklärung sucht.

Im folgenden Verlauf wird es noch viele weitere Kreuzverbindungen zum Quantum geben, weil alle Kräfte, Gesetze, Wirkungen und Eigenschaften nur die Konsequenzen des Prinzips der Bewegung sind und das Quantum selbst der wesentliche Teil, der Träger aller Informationen ist mit denen wir das Geschehen berechnen könnten, wenn wir denn nur alle Größen erfassen könnten.

Raumvolumen = Energie

Das Wirkungsquantum ist keine eigenständige Naturkonstante, sondern nur der Faktor, um den ein vierdimensionales Kugelvolumen räumlich wachst oder schrumpft.

Wenn wir nun die Energie bzw. die Menge eines Quantums erfassen wollen, dann ist das mathematisch gesehen eine einfache Formulierung. Denn es kann nur das gekrümmte 4D-Raumvolumen sein und die bonitistische Formel dafür lautet:

π2 / 2 x r4

Leider können wir den Radius r eines Quantums nicht so einfach erfassen und daher müssen wir einen anderen Weg beschreiten, um das 4D-Raumvolumens zu bestimmen. Dabei ist die Frequenz des Quantums der Schlüssel zum Radius des Raumvolumens.

Auch wenn Sie meine Ausführungen für Unfug halten, so kann dennoch hypothetisch davon ausgegangen werden, dass die Frequenz den Umfang einer Kugel reflektiert. Also, der zeitliche Verlauf des elektrischen Signals einer einzigen Sinuskurve markiert Anfang und Ende eines Quantums. Wenn es dann bei dieser Hypothese zu einer ungewöhnlich hohen Übereinstimmung mit der Planckschen Formulierung kommt, dann sehe ich keine Unsicherheitsfaktoren, die solche Überlegungen widerlegen könnten. Nur ist die bonitistische Formulierung präziser und aufschlussreicher, als der zusammenfassende Faktor aller unbekannten Elemente der Planckschen Konstante. Denn das Plansche Wirkungsquantum ist keinesfalls eine eigenständige Naturkonstante.

Die bonitistische Formulierung.

Sehen wir uns doch die Plancksche Formel E=hf etwas genauer an. Denn weil jene akademische anerkannt ist, muss ich nur den Zusammenhang der Planckschen Formel zur Bonitistischen plausibel erklären.

In der Planckschen Formel gibt es nur eine Variable und der Rest ist konstant. Bei der bonitistischen Formulierung ist das auch so. Doch die Plancksche Formel nutzt die Einheit eVs, die Bonitistische hingegen hat grundsätzlich ein biquadratisches neutrales Raumvolumen, wobei der Radius immer nur ein ganzzahliges Vielfaches einer beliebigen Einheit sein kann und das Ergebnis immer ein biquadratisches Volumen dieser Einheit ist. Wenn z.B. in Meter gerechnet wird, dann ist das Ergebnis das Raumvolumen in m4. Wird das Ergebnis als Energie in eVs gewünscht, dann wäre aus der Plankschen Formulierung der Radius abzuleiten, der auch dem biquadratischen Volumen der Einheit eVs entspricht.

Wie auch immer jetzt die Ableitung in andere Einheiten gestaltet wird, die konstante Beziehung des Raumvolumens zum Wirkungsquantum bleibt erhalten. Damit ist das Wirkungsquantum keinesfalls eine eigenständige Konstante, sondern immer nur der zusammengefasste Faktor seines vierdimensionalen Kugelvolumens. Wobei die bonitistische Formulierung aber deutlich mehr Auflösung bietet, um plausibel durchschaut zu werden oder um andere Formulierungen feiner aufzulösen.

Und so erkannte ich, dass sich hinter der Frequenz der Planckschen Formel auch nur der Radius (c/f/2) verbirgt. Ich kann aber auch auf Plancksche Art die Frequenz durch 2? teilen und mache damit die Frequenz zum radialen Faktor oder zum reduzierten Wirkungsquantum ?.

Die Plancksche Formel diente dazu Energie berechenbar zu machen. Ich hingegen will die Dinge nur verstehen.

Damit ist dann auch erklärlich was den Zusammenhang zum Quantumsumfang in solcher Weise verwischte, dass man nicht erkennen konnte, was die Welt in ihrem Innersten zusammenhält.

Die Vereinheitlichung aller Dinge.

Ich erwähnt, dass der Radius eines Quantum immer nur ein ganzzahliges Vielfaches einer beliebigen Einheit ist. Wobei der Radius die absolut neutrale bonitistische Längenkonstante darstellt, die mit einem Umrechnungsfaktor der gewünschten Einheit multipliziert wird. Dieser Umrechnungsfaktor ist ein Größenverhältnisfaktor und stellt die kleinstmögliche Größe der Einheit als Gleitkommazahl dar. Der Größenverhältnisfaktor ist notwendig, weil die Einheit immer das Verhältnis zu einer willkürlich gewählten Größe darstellt. Willkürlich ist z. B. der Meter, wobei der Erdumfang als Ausgangsgröße durch 40000 Kilometer geteilt wurde. So etwas hat natürlich überhaupt keinen Zusammenhang zum Umfang des kleinstmöglichen Quantums und wird daher immer als Gleitkommazahl die Verhältnisse ausdrücken. Oft nenne ich diesen Faktor vereinfacht nur Magnitude, meine aber den Magnitude Ratio Factor.

Der Größenverhältnisfaktor ist der Schlüssel zur großen Vereinheitlichung. Doch muss für eine konkrete Vereinheitlichung eine neue Tabelle mit allen möglichen Größenverhältnisfaktoren angelegt werden. Denn die alte Plancksche Tabelle ist zwar nicht falsch, aber auch nicht genau genug. Denn eine brauchbare Simulation mit dem Computer verlangt deutlich mehr Präzision. Das ganzzahlige Vielfache einer Einheit betrachte ich in meinem Computer nur als eine gespeicherte Struktur, wo auch noch die 4D-Positionen und der Zeitpunkt gespeichert sind, was aber grafisch betrachtet auch nur ein Pixel darstellt. Und genauso ist das Medium unseres Universums aufgebaut mit einer maximalen Auflösung von ~10-35 m.

Diese kleine Menge eines Quantums ist aber immer noch eine Teilmenge des Ganzen. Und das hatte Konsequenzen bei der Geburt des Universums, denn was wir da Gravitation nennen, ist letztendlich auch nur eine Krümmung des Ganzen.

Die Wechselwirkung - die Gravitation:

Jedes Quantum krümmt, wegen seiner Bewegung, die Strecken seines gerade zugrunde liegenden Raums. Aber auch der Raum seiner Umgebung wird um jene Menge verringert. Das wiederum führt dann zur Krümmung des Ganzen und weil jede Menge endlich ist beginnt alles dort wo es später auch wieder endet. Diese erläutere ich näher in einem anderen Kapitel. Hier und jetzt sehen wir nur noch den statisch gekrümmten Zustand unseres Universums.

Quantengravitation:

Der Raum eines Quantums ist deutlich stärker gekrümmt, als der Raum seiner Umgebung. Wobei die Krümmung eines Quantums auch als Gravitation zu verstehen ist. Ich spreche dann von Quantengravitation.

Umgebungsgravitation:

Die Umgebungsgravitation hingegen ist aber extrem gering gekrümmt, weil die fehlende Menge des Quantums bis hin zum Ende des Universums skaliert wird. Und weil gekrümmt, ist das letztendlich real auch ein Sinuswert, wenn auch ein extrem feiner, der bisher von uns als 1/r Skalierung angenommen wurde.

Änderung der Bewegungsrichtung:

Jedes Quantum bewegt sich ausschließlich geradlinig durch den Raum. Dabei stellt sich nun die Frage, wie kommt es bei einer Bewegung zur Änderung einer Richtung?

Zur Änderung der Richtung der Bewegung kommt es, wenn die Geometrie der Umgebung unterschiedlich stark gekrümmt ist.

Ich spreche auch von der Topografie des Raums, weil dort Täler zu sehen sind, die überbrückt werden könnten, wie es z.B. die rote Line anzeigt, was aber auch ‚früheres ankommen’ bedeutet.

Ja, es wird leichter verstanden, als detailliert beschrieben. Beachten Sie dabei aber, dass immer der vorderste Teil des Quantums oder genauer gesagt, die erste Position, die Richtung, das ‚Zuerst’ bestimmt.

Wenn sich nicht jeder Teil eines Quantums über einem Tal befindet, dann können sich manche Teile auch auf unterschiedlichem Niveau befinden und von daher werden manche Punkte früher erreicht. Und weil damit nun das ‚Zuerst’ beeinflusst wurde, wird es zu einer Änderung der Richtung kommen. Der Prozess der Krümmung wird in jeden Fall anders verlaufen als es auf einem ungekrümmten Untergrund der Fall sein würde.

Die kürzeren Strecken verändern den Zeitpunkt der ersten Ursache, das ‚Zuerst’. Und genau das führt letztendlich zur Änderung der Richtung der Bewegung. Aber das, was aus bonitistischer Sicht heraus nur weniger Zeit bedeutet, wurde bisher (2018) noch als Einsteinsche Zeitdehnung interpretiert.

Materie.

Wenn sich z.B. zwei Quanten genau mit 180° begegnen, dann kann solch eine Begegnung gegenseitig zur Umkreisung führen.

Und weil sich alles mit Lichtgeschwindigkeit bewegt, kann das eine Quantum nicht mehr das andere einholen. Im Zentrum wird die magnetische Ebene für den nötigen Abstand sorgen, aber Nord und Südpol verlaufen jetzt hintereinander. Das Ganze ist dann ein drehendes System, das als Materie verstanden wird.

Damit sich die Materie aber auch noch relativ im Raum bewegt, muss mindestens noch ein drittes Quantum als reine Bewegungs-Energie ins Drehsystem der Materie eingebracht werden, so dass z.B. die Bahnen aller Bewegungen eine Spirale beschreibt, die wir nur als relativ langsamere Bewegung erkennen.

Dualismus ist auch eine Fehlinterpretation.

Ich bezeichne diese Quanten im Allgemeinen nur als Photonen, aber seit kurzem heißt eins davon nun Higgs-Boson, womit nun akademisch bewiesen wurde, dass Materie ein drehendes System von Quanten ist. So können aber auch noch weitere Quanten in das System eindringen, um dann z.B. die Bahnen zu stabilisieren oder zu ‚verkleben’, um dann als Gluon bezeichnet zu werden.

Und so bewegt sich weiterhin noch alles mit Lichtgeschwindigkeit. Damit klärt sich auch das Problem Teilchen-Wellen-Dualismus, weil Materie nur aus Quanten, nur aus elektromagnetischen Wellen besteht.

Wenn ein Photon ein starkes Gravitationsfeld durchkreuzt, wird es gering abgelenkt. Materie hingegen aber erheblich, weil dessen Quanten, kreisender Weise, die kürzeren Strecken (zum Zentrum hin), extrem häufiger kreuzen, daher auch viel häufiger der ‚anziehenden’ Wirkung ausgesetzt wurden. Bei einem Photon hingegen ist die Bewegungsrichtig ja nur geradeaus und es kreuzt daher die ‚anziehende’ Wirkung nur einmal.

So kann ich Masse bei Materie erkennen (wiegen), jedoch bei einem Photon ist der Effekt zu gering, um als Masse festgestellt zu werden.

Die Abbildung zeigt alle Drehrichtungen, wobei die roten Pfeile ihre Wirkung aus der magnetischen Ebene heraus erhalten, die schwarzen hingegen erhalten ihre Wirkung auf der euklidischen Ebene als Gravitation


bonitistische Geometrie – Part-4 – Anhang


Philosophische Betrachtungen.

Bemerken Sie dem allgemeinen Verständnis zuliebe, dass mein Berufleben zuerst als Maler begann, dann als Grafiker, danach als Elektroniker und schließlich als Informatiker endete. Denn nur dann könnten Sie verstehen, wie komplex geometrische ich die Fakten in meinem Kopf geordnet und ‚eingefärbt’ habe. Denn alles ist nur die pure Informatik, was andere Menschen auch als Mathematik verstehen.

Also, ausgerüstet mit einem sicheren Verständnis für Geometrie und gepaart mit meinen besonderen autodidaktischen Fähigkeiten zog ich aus, um herauszufinden, was die Welt in ihrem Innersten zusammenhält. Ich zog also aus, um zu beweisen, dass kein Gott die Welt in den Angeln hält. Was ich aber fand machte einen Gott mathematisch gesehen nur noch wahrscheinlicher. Dennoch hat er dieses Universum niemals erschaffen, weil er es nicht erschaffen musste. Denn der Ausgangszustand aller Überlegungen ist nicht das Nichtsein, sondern das Sein ist der normale Grundzustand jeglicher Existenz. Daher gibt es genauso viele Dimensionen, wie auch Möglichkeiten. Doch die Menge ist begrenzt und damit wird sich alles irgendwann wiederholen und nur jenes ist das eigentliche Unendliche.

Auch wenn ich nun die Vierdimensionalität unseres Universums nachweisen konnte, bedeutet das nicht, dass es nicht doch noch mehrere Dimensionen gibt. Es sind aber nur vier Dimensionen, die durch die Zeit Wirkungen zeigen, was unsere eigene Existenz begründet. Mir erscheint wahrscheinlicher, dass es mehrere Dimensionen gibt, weil die Zeit nur eine Funktion aus anderen Dimensionen heraus sein kann. Aber ich sehe dort keinen Gott, der an der Kurbel dreht und die Zeit produziert. Denn nur von der Zeit getrieben existieren oder funktionieren wir.

Gott ist nur eine Funktion in unsern Kopf, weil wir nicht als wesensloses Ding ohne eigenständigen Willen existieren wollen.

Farbig X-dimensionale Betrachtungen.

Ich will hier keine mathematische Akrobatik veranstalte und alle Rekorde brechen. Nein ich gestallte meine 4D-Überlegungen einfach nur farbig. Also, wäre die Sinuskurve des Quantum der elektromagnetischen Welle entsprechend ihrer 8 Richtungen und Wertigkeit eingefärbt, dann wäre alles viel einsichtiger und verständlicher. Doch mit meinen beschränkten Möglichkeiten von Zeit und Geld wird es wohl erst einmal bei den hier gemachten Darstellungen bleiben.

Bei einigen Versuchen aber zeichnete ich schon einmal per Computer jede Achse des Koordinatensystems mit einer metrischen Längenskalierung, wobei ich die 4D-phase jeder Dimension farbig (X=rot, Y=blau, und Z=gelb) als Sinuswert skaliert dargestellte. So wird von mir sofort die Tendenz als Mischfarbe erkannt, wogegen ein rein mathematischer Zahlenwert viel zu abstrakt gewesen wäre und alle Überlegungen viel zu lange gedauert hätten. Hinzu kommt noch, dass manche Fehler gar nicht bzw. viel zu spät erkannt werden. Denn das intuitive Verständnis ist deutlich ausgeprägter und fehlerfreier, als man vermuten möchte.

Und nur so organisiert erkennt man die Ähnlichkeit zu elektromagnetischen Eigenschaften. Nur ein Mathematiker denkt dabei sofort an komplexe Zahlen, Vektoren, Quaternionen oder TetraGlobs. Dem aber widerspricht das 1. bonitistisches Gesetz:

Erst verstehen, dann formulieren.

Umgekehrt wird eher eine Stringtheorie mathematisch bewiesen, als die kausale Realität erkannt. Denn unser 4D-Problem, kommt von unserer 3D-Prägung. Unser Farbsinn aber könnte dabei recht hilfreich sein die 4.Dimension leichter zu erfassen. So könnten wir dann mit einem Blick oder einer Darstellung unterscheidet zwischen oben und unten, vorn und hintern, recht und links und dann zusätzlich noch zwischen negativer bzw. positiver Polarität.

 


 

Signal-Kompression.
Wenn die elektromagnetische Welle durch die Antenne geht erzeugt sie ein elektrisches Signal. Und für die digitale Weiterverarbeitung wird die Signal-Amplitude, der Frequenz entsprechenden, in genau definierten Zeitabständen gemessen. Dabei wird das I&Q Verfahren angewendet. Dieses sind dann zwei digitale Zahlen, die ihrer maximalen Größe entsprechend viele Bits benötigen. Der zeitliche Abstand der beiden Zahlen beträgt dabei 90° des Kreises, die der Nominalfrequenz zugrunde liegt. So entspricht die Summe beider Werte immer Sinus 1 und es kann damit dann via Pythagoras eine Magnitude errechnet werden, um jene dann weiter zu verarbeiten.

Beim Übertragen der Messwerte ist es aber keinesfalls nötig beide I/Q Zahlen zu übertragen, es wäre sicherlich geschickter nur die Magnitude zu übertragen. Damit hätten wir schon den 1. Kompressionsfaktor, der die Übertragungsmenge halbiert.

Der nächste Kompressionsfaktor wäre dann die Sprunghaftigkeit der Messwerte, der sogenannte Quantensprung. Ich würde zuviel Papier verbrauchen um jenes zu zerpflücken, was nur wenige überhaupt wissen wollen. Letztendlich geht darum, dass jede Änderung eines Radius eine 2π (ω) Größenänderung zufolge hat und je nach Dimension sind das immer nur noch viel mehr. So reduzierte auch Max Planck mittels dieser Kreisfrequenz das Wirkungsquantum und verschleierte damit jeglichen Zusammenhag der Frequenz zum Radius einer vierdimensionalen Kugel. Dennoch, es wurden damit die Potenzen der Zahlenwerte um ein vielfaches reduziert. Als digitaler Wert sind das erheblich weniger Bits. So ist 2π der 2. Kompressionsfaktor.

Fazit:

Faktor = samples / 2 / 2π
~ Samplemenge / 12,5663…


Wie jedoch diese Faktoren innerhalb einer konkreten Anwendung genutzt werden, das wird von mir nicht dokumentiert. Ich nutze dieses ausschließlich für meine eigenen Produkte und zeige damit ganz konkret, wie die Messdaten auf 8 Bits reduziert, keine besonderen Reduktions-Fragmente zeigen. Dabei werden die eigentlichen Messwerte nicht identisch wiedergegeben, weil durch das Verfahren die Ungenauigkeit des Analogwandlers kompensiert wird und nur die Werte wiedergegeben werden, die konkret möglich wären.

PS.
Grüsse an meine geliebten Forentrolle.
Ich habe keine Angst vor Re-Engeneering, denn ich denke, dass keiner schlau genug ist meine angewendete Mathematik zu erklären, wenn er vor einem Gericht steht. Denn wer schlau genug ist es zu verstehen, der wird es wohl eher selbst programmieren als sich den Kopf darüber zu zerbrechen, wie er es klauen kann.
 

 

Bin noch nicht fertig … Mache die nächsten Tage weiter…